Performance von Simon Weiland und Malerei von Carmen Klocke
Hirnforschung und Astrophysik treffen Traumzeit und Tao Performance
Träume sind universell. Alle Menschen und sogar Tiere träumen. Träume sind etwas Geistiges, doch sind sie wie Blumen oder Bäume organische Gebilde der Natur: sie sind nicht menschengemacht, sondern entstehen aus sich selbst heraus: es ist die Sprache der Natur.
Träume sind nicht nur Schäume, denn die Natur spricht durchaus sinnvoll mit uns, wenn wir träumen. Die Performance versucht, diese Sprache zugänglich und verständlich zu machen. Ein Traum mag ein Buch mit sieben Siegeln sein, doch diese lassen sich öffnen.
Dabei wird ein weiter Bogen geschlagen: vom Taoismus, über die moderne Gehirnforschung bis hin zur Astrophysik: es gibt Dimensionen, die, wie der Traum, Zeit und Raum relativieren: ein Wissen, das die älteste Kultur der Menschheit, die Aborigines Australiens, als Traumzeit bezeichnet.
„Inspirationen“: Malerei von Carmen Klocke
Die Ausstellung „Inspirationen“ möchte Sie auf eine Reise mitnehmen, die Ihnen den kreativen Prozess zeigt – von der Inspiration zum Kunstwerk. Carmen Klocke (Cala) zeigt in ihren Graphit-, Pastell- und Acrylbildern unterschiedliche Motive, die durch die Natur, durch Menschen oder andere Künstler inspiriert wurden.
