Konstanz verlor im Zeitalter der Reformation seine Unabhängigkeit als Freie Reichsstadt. Die alte Bischofsmetropole wurde eine österreichische Landstadt und wurde in das Habsburgerreich eingegliedert. Diese Habsburger-Epoche endete erst während der napoleonischen Kriege, als der Kaiser von Frankeich Konstanz den Österreichern wegnahm und Baden schenkte. In der öffentlichen Themenführung am Samstag, den 4. März um 14 Uhr nimmt der Historiker Ulrich Büttner im Rosgartenmuseum Interessierte mit auf einen Rundgang durch die gut 250 Jahre Konstanzer Geschichte auf den Spuren der Habsburger.